Die meisten von uns lieben die langen und sonnigen Tage des Sommers, die jetzt erst richtig beginnen.
Hat der Körper erst einmal den Mini-Jetlag des Beginns der Sommerzeit verarbeitet, laufen wir sozusagen zu Höchstleistungen auf.
Das fühlt sich nicht nur so an, das ist tatsächlich so.
Der Wechsel von Helligkeit und Dunkelheit in unserer Umgebung steuert unseren Biorhythmus. Er beeinflusst die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, die sich bei Dunkelheit erhöht. Melatonin senkt dann unsere Aktivität und macht uns müde.
Die einfache Gleichung des Sommers lautet: Viel Licht = wenig Melatonin = viel Aktivität.
Sonnenlicht und Bewegung an frischer Luft kurbeln auch unser Immunsystem an. Wenn wir weniger von Infekten geplagt sind als im Winter, wirkt sich das zusätzlich positiv auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit und Wachheit aus.
Vergessen Sie bei all der Begeisterung für Licht und Sonne nicht den Schutz gegen intensive Sonnenstrahlen. Denn im Juni, wenn die Sonne den höchsten Stand über unseren Gefilden erreicht, ist auch die Kraft der vom Sonnenlicht ausgehenden UV-Strahlen am größten. Und die schädigen bekannterweise bereits nach relativ kurzer Zeit die Zellstruktur der Haut und verursachen langfristige Schäden.
Ein Hoch auf Sonnencreme und Sonnenschutz! Wenn Sie vom Chillen auf der Gartenlounge nicht genug bekommen können, dann verlagern Sie Ihren Powernap am Mittag unter den Sonnenschirm und/oder in den späten Nachmittag. Dann lässt die Kraft der UV-Strahlen nämlich deutlich nach.
Auch wer sich nach dem Essen am Gartentisch verquatscht, sollte das unterm Sonnenschirm tun oder erst in den Abendstunden eines herrlichen Sonnentages. Was auf gar keinen Fall fehlen darf: der Spaß! Und die tägliche Freude darüber, dass sie nun endlich da ist, unsere Zeit für draußen zu Hause.
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